GWFH GdPdR 8: Schon wieder: das Tier (als idealistisch philosophierendes)
Der folgende Passus aus dem Zusatz zu § 44, in dem das „absolute Zueignungsrecht des Menschen auf alle Sachen“ postuliert wird (ein Postulat, mit dem heutige Ökologen als Vertreter einer „anti-anthropozentrischen, holistischen Umweltethik“ allergrößte Schwierigkeiten hätten), erinnert an Adornos Raubtier-Beispiel aus der Negativen Dialektik (vgl. dazu TWA 2): Der freie Wille ist somit der Idealismus, der die Dinge nicht, wie sie sind, für an und für sich hält, während der Realismus dieselben für absolut erklärt,… Weiterlesen