Achtzehn Uhr.
Das achtzehnte Türchen, Fenster, Link, wahlweise Tor; je nach Form des favorisierten Kalenders, und damit achtzehn Uhr. Wo ich aufwuchs traditionellerweise die Stunde, in der, am Tag, auf den dieser Kalender zuarbeitet, Bänder durchschnitten, Päckchen geöffnet (und es gehört zu den schmerzlichen Erkenntnissen des Erwachsenendaseins, dass es nicht Bescherung aufgrund des zuhilfegenommenen Werkzeuges heißt), Karten gelesen, Dank(e) (was ist der Plural von Dank?) ausgesprochen und Umarmungen verteilt werden. Das alles aber erst, nachdem (um einen… Weiterlesen